Ich habe bei unseren drei Kindern mit den Schulen nur gute Erfahrungen gemacht. Wer sich Mühe gibt, lernt und die Hausaufgaben regelmässig und rechtzeitig erledigt, hat auch in einer Staatsschule Erfolg. Aber es bedeutet auch, dass die Kinder lernen müssen. Heutzutage sind viele verwöhnt und werden von den Eltern verhätschelt. Dann muss die Schule die Erziehung gleich mit übernehmen und verlangt in den Augen der Eltern zu viel. Meiner Meinung nach sind die Eltern mitschuldig, wenn ein Kind den Anschluss verliert. Man muss zu Hause auch mit dem Kind lernen. Dazu gehört auch Disziplin. Das geht bei den berufstätigen Eltern oftmals nicht oder nur selten und schon reklamieren sie, das Kind werde überfordert und die Schule müsste reformiert werden. Die Wirtschaft braucht junge Menschen die gewohnt und willens sind, viel und hart zu arbeiten, sonst verpassen wir als ganze Nation den Zug…
Frau, 48 Jahre, Mutter von drei Kindern

 



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